Projekte

Ansatz:

mal ehrlich: der Welt ist nicht zu helfen! bei 1 Milliarde hungernden oder mangelernährten Menschen weltweit, der fehlenden medizinischen Versorgung in ganzen Regionen, Naturkatastrophen und Kriegen und vor allen Dingen: dem mangelnden Willen der lokalen Eliten, an den Verhältnissen etwas zu ändern, wäre es vermessen zu glauben oder auch nur zu hoffen, dass sich da global etwas zum Besseren ändern lässt.

Trotzdem: viele Leute die ich kenne spenden für Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen, Blindenmission, Kinderhilfswerke oder Welthungerhilfe.

Warum? vielleicht weil man sich hin und wieder an das krasse Missverhältnis erinnert, z.B. dass mit der Zeche eines einzigen Restaurantbesuchs hier in vielen Ländern der Dritten Welt eine ganze Familie einen Monat lang Reis zu essen hat, ein Moskitonetz für ein Kind zum Preis einer Fischsemmel hier zu haben ist...
und logisch, dass ich daran denken musste, wenn ich auf der Reise mit Leuten ins Gespräch kam und lernte, wie man mit relativ wenig recht viel bewirken kann.

Und noch etwas: die hier beschriebenen Projekte sind nicht als permanente Almosenverteilung gedacht - “Hilfe zur Selbsthilfe” steht im Vordergrund - ob Lina, Ratha oder Savy: sie sollten so weit auf die Beine kommen, dass sie selber weitergehen können.

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